Montag, 25. April 2011

gefühle?

Wo fang ich an mit der gefühlsoffbarung mit welchen satz sag, setz' ich all die worte in die tat um? ich weiß nicht wie ich's sagen soll, wie's um mich steht, wie mir bei jedem gedanken das herz schneller schlägt. ich will so vieles schon seit zu langer zeit, möcht's dir sagen doch befrüchte das du nicht begreifest was alles wert ist wenn ich mich öffne dem menschen, was es bedeutet wenn ich blind vertrau und meine hände reich. ich habe angst, ANGST gefühle zu zeigen zu tief sitzt die erkenntnis unberührbar zubleiben, zutief sind die enttäuschungen in mir vergraben, zutief die seelischen schnitte und die entstanden Narben! ich wollt's schon immer versuchen, wollt liebe verstehen wollte fühlen, empfinden warum das liebe gerede? wenn ich's doch immer versuche, kehren ängste wieder die mir die wege versperren und ich verfall dieser trauer.
&' ich früchte weiter, versuche mut zufassen doch dieser kampf gegen mich selbst wird nur noch mehr wut entfachen. ich will lieben,verdammt, ich will's fühlen und beschreiben, will das misstrauen nicht mehr haben, s soll verglühen und entweichen, hab das gefühl zuzerbrechen, an einsamkeit zu ersticken. und trotzdem fällt's mir schwer dich um die liebe zu bitten, um dene nähe das glück in deinen armen zu liegen, die wärme und den segen mich in deinem atem zu spiegel, so nah will ich dir sein, nie wieder von der stelle weichen, niemals mehr lächeln wenn du mich nicht begleitest. verstehst du?! ich gebe alles ums gefühl zu finden. aber ich merke ich rede und rede doch das vergebens, denn du scheinst nicht zu kapieren und verstehen was ich dir sage und dir gebe den du kannst es nicht schätzchen, und ich frag mich nach all dem hier ob es sinn hat zu bettlen?
Aber trotzdem blick ich zu dir auf, suche deine nähe und liebe, doch offensichtlich kann ich's nur als fehler interpretieren, denn du schaust mich an doch siehst durch mich durch. Plötzlich bestätigst meine ängste und besiegelst die furcht. das ist gefühls offenbarung also sieh mich jetzt an.! noch nie hab ich eine menschen solch ein geständnis gemacht, das von solcher bedeutung ist und mir das letzte stück an kräften raubt. es reißt mir regelrecht den boden unter den füßen weg und plötzlich auch den sinn der leben's, weil jetzt alles zerbrochen ist und ich merke wie ich innerlich gebrochen bin. ich habs mir so gewünscht das sich endlich alles wendet das endlich jemand die schreie hört und die unruhe bändigt.
ich brüll dich an,schlage zu, doch du spürst es nicht. ich sage geh nieder zu boden, doch es rührt dich nicht. Doch ich versteh, dieser winter hat mich belehrt, es bleibt ne eisige zeit und für dich bleib ich imaginär.


1 Kommentar:

  1. dein blog ist toll ;)
    bin gleich mal leserin geworden, wenn du lust hast schau doch mal bei mir vorbei.
    ich würde mich auch freuen, wenn du auch leserin meines blogs wirst :]

    bis dann :*

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